Moin alle ^^
Hab laaange nicht mehr reingeshcaut hier, viel zu viel um die Ohren gehabt-leider. Hab gerade erst die Antworten auf "Märchenwelt" gelesen und danke natürlich jeden für die Tipps u.ä.! Ich weiß meine Texte sind noch nicht perfekt oder irgendwas besonders interessantes. Aber ich bin grad 16, rapp seit 2 Monater ca., heißt das kann alles noch werden, ne?
Wollt an dieser Stelle einfach mal was posten, was ich eben so nebenbei hingekritzelt hab. Es fehlt noch die Hook und die beiden sich-nicht-reimenden Zeilen kotzen mich noch irgendwann aber es passte grad iwie auch nicht anders. Wie immer freu ich mich über jeden ernst gemeinten Commi.
Hauta rein...
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Er wächst auf in einem Heim
Denn es gab nur Theater bei ihm da heim
Sein Vater Alkoholiker, seine Mutter tot
Sein einziger Bruder sprang vorm Zug in der Not
Er lebte nie so wie seine Freunde
Hatte selten am Leben Freude
Man hatte ihm fast alles genommen
Hatte noch nie wirklich Liebe bekommen
Bis zu dem Tag als er dieses Mädchen traf
Zum ersten Mal Liebe- wie ein Traum im Schlaf
Doch das war Realität- fast unvorstellbar
Er bekam Liebe- und er liebte selber
Sie respektierte ihn so wie er war
Er strahlte wenn er ihr funkeln in den Augen sah
Sie waren glücklich vom ersten Tag
Und er schwor er Liebe bis ins Grab
Doch es kam der Tag- da kams zum Streit
Und er dachte zurück an all den Leid
Nie wieder wollte er einsam sein
Nie wieder wollte er dieser Junge aus dem Heim sein
Doch aus dem Streit wurde mehr
Sie trennte sich von ihm und löschte seine Hoffnung
Er saß da vollkommen allein
Schaute wieder einsam in den Mondschein
Nun hatte er endgültig alles verloren
Wieder war sein Herz wie eingefroren
Und es kam wie es kommen musste
Weil er sich keine andere Lösung wusste
Er floh inmitten der Nacht
Hoffte das der Herr im Himmel über ihn wacht
Wollte eigentlich nie wie sein Bruder sein
Ja auch er sprang vorm Zug, er, dieser Junge aus dem Heim